Ankowitsch Aktuell

Die Strudlhofstiege in Wien

06.09.2021

Kleiner Spaziergang durch den 9. Bezirk in Wien – beginnend bei der Währinger Straße 50/52, dann ums Eck in die Strudlhofgasse, die Boltzmanngasse querend, die Strudlhofstiege hinunter in die Liechtensteinstraße.

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Wer ist Dr. Ankowitsch

Moka Consorten

»Ins Kaffeehaus!« heißt unsere Homepage im Untertitel. Und genau das ist ihr Zweck: Ihre Leser für diesen einmaligen Ort zu begeistern. Und zu zeigen, was wir ihm verdanken – was? Tja, das erfahren Sie am besten direkt vor Ort.
www.mokaconsorten.com
Außerdem zu finden: Ein mit wenigen, dafür umso besseren Kaffees und ein paar lebenswichtigen Dingen für einen ausgezeichneten Espresso bestückter Shop. Willkommen bei den Consorten!

Moderation Bachmannpreis

Im Jahr 2013 moderierte ich zum erstenmal den im Jahr 1976 ins Leben gerufenen »Ingeborg Bachmann Preis«. Zuvor hatte das sehr erfolgreich meine liebe Kollegin Clarissa Stadler gemacht – jetzt will sie sich mehr aufs Moderieren beim ORF konzentrieren.

Und zu meiner Freude ging es bis zum Jahr 2017 damit weiter. Da jedes Jahr neue Überraschungen bringen kann und die Nachrichten aus Klagenfurt erst gegen Ende jedes Jahres eintrudeln, lässt sich aktuell noch nicht sagen, ob das auch 2018 so sein wird.

Moderation les.art

Seit März 2011 moderiere ich vier bis sieben Mal im Jahr die Literatursendung »les.art« im ORF 2, dem zweiten Programm des österreichischen öffentlich-rechtlichen Fernsehens. Die einstündige Sendung wird stets montags um 23:00 Uhr ausgestrahlt und zwar anlässlich von vier markanten literarischen Fixpunkten des österreichisch-deutschen Literaturjahres: der Buchmesse in Leipzig (März), dem Bachmannpreis (Juli), der Frankfurter Buchmesse (Oktober), der Wiener Buchmesse (November) bzw. zwischendurch.

In der Regel kommen drei AutorInnen, mit denen ich dann Gespräche führe. Zwischendurch Buchtipps und Literaturnachrichten. Wichtig: Die Auswahl der Bücher und der Gäste besorgt eine kompetente Literaturredaktion, der u.a. Katja Gasser, Sharon Nuni und Michael Meister angehören. Ich bin der Gastgeber, der sich Fragen für die Gäste ausdenkt. Nicht mehr und nicht weniger. Die (verständlichen) Wünsche nach Berücksichtigung eigener Bücher schicken Sie also bitte direkt an die Literatur-Redaktion des ORF.

Ort der Sendung war längere Zeit das Wiener Buchhandlungs-Modernclassicsladen-Café phil in der Gumpendorferstrasse 10-12 im 6. Bezirk, seit einiger Zeit findet jede Sendung an einem anderen Ort statt.

Hier finden Sie die Homepage der Sendung.

Vergriffene Bücher

Nur für den Fall, dass Sie ein Buch von Dr. Ankowitsch bzw. Anko Ankowitsch bzw. Christian Ankowitsch suchen: Wir haben einen kleinen Bestand der jeweils nicht mehr lieferbaren Bücher in unserem Archiv. Wenn also jemand ein bestimmtes Buch sucht, bitte um eine kurze entsprechende Email. Alles weitere dann direkt.

Die Email-Adresse lautet: info (jetzt bitte das at-Zeichen machen) enoto (jetzt den Punkt machen) net

Wenn Sie sich fragen, warum wir die Emailadresse so kompliziert angeben, denken Sie bitte kurz an Ihren Spam-Ordner mit den einschlägigen Infos in Sachen Penisverlängerungen und Schlankheitspillen. Deshalb.

Wir höflichen Paparazzi

Seit dem Jahr 1999 unterhalte ich gemeinsam mit Tex Rubinowitz ein Internetforum namens Wir höflichen Paparazzi.

Begonnen hat alles damit, dass wir Geschichten über zufällige Begegnungen mit Prominenten gesammelt haben. Mit der Zeit wurde eine Community draus, so eine Art soziales Netzwerk (dessen Bedeutung wir in seiner ganzen Tragweite natürlich nicht erkannt haben – es waren Web 1.0-Zeiten). Schliesslich spaltete sich die Community, die Blogs entwickelten sich und so fort (hier der Link zur Wikipedia).

Mittlerweile ist die Entwicklung des WWW über das Forum hinweggefegt, aber mit einer bewunderswerten Zähigkeit hält es sich doch noch am Leben.

Wer wissen will, wie das Web früher mal ausgesehen und funktioniert hat, wer eine Ader für Literarisches hat, ist bei den
Höflichen Paparazzi immer noch sehr gut aufgehoben.

Out of the past: The Red Bulletin

Von Ende 2007 bis Mai 2013 schrieb ich eine regelmäßige Kolumne für das »fast unabhängige Monatsmagazin«, das vom österreichischen Energydrink-Produzenten Red Bull herausgegeben wird. Ein paar der Kolumnen haben Eingang in deutsche Unterrichtsmaterialien gefunden – wenn Sie also ein Abiturient oder Gymnasiast sind, der sich mit einer meiner Texte herumschlagen mussten bzw. müssen: Tut mir leid und fragen Sie mich ruhig, wenn ich helfen soll!

Die Idee zur Kolumne hatte dessen damaliger Chefredakteur Christian Seiler, ein sehr bekannter Journalist, der seinerseits lange Zeit eine Kolumne über seinen Hund Barolo schrieb, und zwar weit über zehn respekteinflössende Jahre hinweg. Ausserdem verlegt und schreibt er erfolgreiche Bücher u.a. gemeinsam mit Toni Innauer und André Heller.

Aktuell schreibt Seiler u.a. ein Ess- und Trink-Blog für das Schweizer »Magazin«. Sehr lesenswert.