Lektüre-Bericht
09.11.2009
»Dreimal gehe ich an ihm vorbei und frage mich, was es wohl für ein Buch sein mag, dessen Zeilen er so akribisch mit zwei Textmarkern hervorhebt. Beim vierten Mal beschließe ich, ihm genau diese Frage zu stellen, und schon befinden wir uns mitten im Gespräch. Weshalb Alexander Maiwald ausgerechnet Dr. Ankowitschs ?Kleinen Seelenklempner? durcharbeitet, kann ich gut nachvollziehen, nachdem er mir erzählt, was gerade in seinem Leben passiert ist.«
Im weiteren schildert Susanne Hengesbach im Kölner Stadtanzeiger die Geschichte des ehemaligen Managers Alexander Maiwald und wie er mit seinem Burn-out-Syndrom umgeht. Es ist eine große Ehre, jemandem in diesem Moment mit seinem Buch ein wenig beistehen zu können. Und ein seltenes Erlebnis, davon zu erfahren.
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