Wir Jungs in China

01.07.2010

Es ist ein sehr eigenartiges, erfreulich-phaszinierendes Gefühl, die eigenen Bücher nicht mal entziffern zu können ? geschweige denn zu lesen. Mir geht es eben so. Und zwar mit der chinesischen Ausgabe meines beim Münchner Kunstmann Verlag erschienenen »Handbuch für Väter, Söhne und andere Abenteurer«.

Alles, was ich sagen kann, ist: Es sieht sehr schön aus, ist in eine knisternde Folie gewickelt und hat zwei Beilagen, die ich mir für die deutsche Ausgabe auch gewünscht hätte, wenn ich auch nicht zu sagen weiss, wovon sie wirklich handeln.

Der chinesische Verlag heisst »Lightbooks« und wer will, kann sich die Original-Seite unter

diesem Link ansehen. Sollte sich ein Besucher dieser Homepage finden, der des Chinesischen (heisst wohl Kantonesischen Mandarin?) mächtig ist und Interessantes entdecken, würde ich mich über eine Nachricht freuen.

Ihr Dr.A.

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