Ende meiner Kolumne
22.10.2013

Da mich wiederholt Nachfragen erreichen, warum ich denn mit meiner Kolumne im deutschsprachigen Red Bulletin aufgehört habe, eine kurze Anmerkung dazu.
Meinetwegen hätte es noch weitergehen können (Lust hätte ich gehabt), allein: Die Chefredaktion wollte den Platz anderweitig nutzen und meinte, es sei jetzt gut.
Ich will aber keinesfalls undankbar erscheinen: Red Bull ist ein Auftraggeber, wie ich ihn jedem freien Autor wünsche: Er zahl gut, schnell und lässt einen machen. Bei mir ging das über 7 Jahre lang. Und das ist definitiv nicht selbstverständlich.
In diesem Sinne: Dank und Bedauern.
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