Pflichtlektüre

24.11.2009

Von einem Magazin namens »Pflichtlektüre« interviewt zu werden, macht doppelt Spass. Zum einen, weil Linus Petrusch, der Mitarbeiter, gut vorbereitet war und treffende Fragen stellte. Und zum anderen, weil das Magazin heisst, wie es heisst, was wiederum auf die Inhalte abfärbt. Finde ich zumindest.

Nachzulesen ist das Interview auf der Homepage der Pflichtlektüre-Verleger. Leider kam in diesem Zusammenhang heraus, wie viele Semster ich studiert habe – aber kein Interview ohne Informations-Kollateralschaden.

Und wenn ich unter den Studierenden der Universitäten von Bochum, Dortmund und Duisburg-Essen (wo die »Pfichtlektüre« erscheint) für ein wenig Entspannung sorgen konnte, soll mir das recht sein.

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