Leseprobe: Warum Einstein niemals Socken trug

05.01.2015

Damit Sie sich einen ersten Eindruck verschaffen können, wie ich mir das mit meinem neuesten Sachbuch vorgestellt habe – hier eine Leseprobe als PDF (274 KB). Zur freundlichen Lektüre.

Ihr Dr. A.

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3 Antworten zu “Leseprobe: Warum Einstein niemals Socken trug”

  1. Einsteins Socken- oder besser: Sorglosigkeit hat mir sehr gut gefallen. Erheiternd kommt man sich selbst auf die Schliche und beginnt den Andern tatsächlich so, wie er körperlich vor einem steht, zu sehen und nicht nur beim Wort zu nehmen. 🙂
    Wirklich überrascht war ich darüber, viele meiner körperpsychotherapeutischen Kollegen in Ihrer Zitatensammlung zu finden.
    Ihr Buch ist also gut recherchiert und baut auf den langjährigen Erfahrungen von Menschenarbeitern auf.
    Wirklich lesenswert und empfehlenswert.

    • Christian Ankowitsch sagt:

      Lieber Herr Sollmann, vielen Dank für Ihre freundlichen Worte, die mich sehr gefreut haben. Es tut mir leid, dass ich jetzt erst antworte, aber die Kommentare habe ich erst vor kurzem entdeckt (soviel dazu, dass Autoren ihre eigene Homepage immer kennen …). Beste Grüsse, Ihr C.A.

      • sollmann sagt:

        lieber Herr Ankowitsch, hab mich bei der Lektüre Ihres Buches auch darüber gefreut, wie tiefgründig und tiefsinnig sie das Feld der Körperpsychotherapie kennen. Ich verstehe Ihr Buch daher auch als Wegbegleiter und Stärkung der KPT in Deutschland. 🙂

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