Man fragte. Ich antwortete. Und zwar folgendes
11.11.2011
Im aktuellen Blog des ZEITmagazins mit dem Titel „Heiterbis glücklich“ schreibt Alexander Krex einleitend:
„Das Längste, was Christian Ankowitsch je geschrieben hat, ist seine 500-seitige Doktorarbeit über den Maler Piet Mondrian. Es hat sich gelohnt, wegen des ?Dr.?. Viel öfter gelesen wurden allerdings seine Ratgeber-Bücher. Da wären zum Beispiel: Dr. Ankowitschs kleines Universalhandbuch oder Dr. Ankowitschs kleiner Seelenklempner. Jetzt gibt es ein neues Buch des Österreichers, es heißt Mach?s falsch, und Du machst es richtig.? Die Kunst der paradoxen Lebensführung. Was das für eine Kunst sein soll, erklärt Christian Ankowitsch hier.“
Das Interview selbst können Sie lesen im Blog des ZEITmagazins.
Eine gewinnbringende Lektüre wünscht Ihnen
Ihr Dr. A.
PS: Das Foto ist von Josef Fischnaller
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