Ankowitsch Aktuell

Das alltägliche Glück

18.10.2009

In der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 18. Oktober 2009 fragt mich Franz Josef Görtz gleich eingangs: „Herr Ankowitsch, Sie haben eine vertrackte, durch und durch ironische Anleitung zum Glücklichsein geschrieben. Tut man Ihrem Kompendium unrecht, wenn man es als Trostbuch bezeichnet?“

Schwere Frage ? und ein ganz neuer Blick auf mein Büchlein.

Wer das Interview nachlesen will, kann das tun, indem er das PDF herunterlädt (es hat ca. 1,1 MB).

Gute Geschichten

16.10.2009

Meine österreichische Journalisten-Kollegin Silvia Meixner betreibt eine Homepage, auf der es laut ihres Selbstverständnisses nur „good stories“ zu lesen gibt. Daher heißt das redaktionelle Angebot auch so.

Am 16. Oktober 2009 hat Kollegin Meixner ein Interview mit mir veröffentlicht, in dem sie nach dem Seelenklempner und nach einigen damit zusammenhängenden Themen fragt. Zu lesen ist es unter dieser Adresse. Ob es der programmatischen Ausrichtung der Homepage entspricht, müssen die geschätzten Leser selber beurteilen ? die sich bei der Gelegenheit gleich einen Gesamteindruck von der Seite machen können.

Buchmessen-Interview

15.10.2009

Die Leute von der engagierten Homepage Literaturfilm haben auf der Buchmesse 60 Autorinnen und Autoren in den Bereich der Messe gelockt (Halle 3.0, bei den tschechischen Druckereien), wo diese normalerweise nicht hingehen (ich zumindest nicht) ? und sie dort in kurzen Videofilmen zu ihrem aktuellen Buch befragt. So auch mich. Das Ergebnis ist durchaus sehenswert ? nicht zuletzt deshalb, weil man ein wenig davon mitbekommt, was für ein Wirbel auf der Messe ständig herrscht und wie ich versuche, einigermassen mitzubekommen, was die Kollegen mich fragen. Die Aktion fand in Kooperation mit dem Börsenblatt und dem Buchshop buecher.deHier weiterlesen

Interview im Deutschlandfunk

12.10.2009

Susanne Luerweg vom Kulturmagazin „Corso“ (Deutschlandfunk) hat, wie ich finde, ein sehr schönes Gespräch mit mir geführt, weshalb ich hier auch gerne darauf verweise und es den geschätzten Besuchern meiner Homepage empfehle. Einfach anhören. Es dauert knapp 7 Minuten.

Sie können das, indem Sie einfach diesen Link anklicken. Obacht, das mp3-file hat ca. 3,2 MB. Aber ich habe das Gefühl, diese Investition könnte sich lohnen.

Gespräch mit Wolfgang Ritschl

09.10.2009

Eine besondere Freude sind mir Gespräche mit österreichischen Kollegen, denn: Wer von Ö weggeht und in D publiziert, sieht es gerne, wenn die alte Heimat davon freundliche Notiz nimmt. Und mein österreichischer Lieblingssender, Ö1, hat genau das getan. Und mit mir ein Gespräch für „Kontext – Sachbücher und Themen“ geführt, das von Wolfgang Ritschl verantwortet wird.

Hier erst einmal der Programmhinweis und das mp3-file für alle, die ganze (stets empfehlenswerte) Sendung samt meines Gesprächs nachhören wollen. Obacht, das file hat rund 36 MB, aber der Download lohnt sich.

Der »Anklopfer der Woche«

01.10.2009

Als solchen hat mich der Buchreport am 1. Oktober 2009 bezeichnet.

Es wird nicht gleich klar, was darunter zu verstehen ist. Auf den zweiten Blick eine durchaus erfreuliche Tatsache: Der Seelenklempner hat sich zum erstenmal auf der SPIEGEL Bestsellerliste bemerkbar gemacht. Leider auf Platz 51. Das heisst: Davon wissen nur Eingeweihte, die das Kleingedruckte lesen.

Aber, es ist noch nicht aller Bestsellerlisten … dingens … Ende.

Liebe Grüße

Ihr Dr.A.

Das Video zum Durchwursteln

30.09.2009

Der Rowohlt Berlin Verlag hat dankenswerterweise ein kleines Video von mir machen lassen, auf dem ich versuche, den Untertitel meines Buchs dramaturgisch umzusetzen.

Auf YouTube sind die 32 sec Buchtrailer zu sehen. Hier ist er.

Fragebogen Tagesspiegel

27.09.2009

Am 27. September 2009 erschien in der Sonntagsbeilage des Berliner Tagesspiegel der klassische Fragebogen ? mit meinen Antworten.

Zur gefäligen Kenntnisnahme ? und für Detailversessene als Download (ca. 125 KB). Moloofermele .

»Ihr nächstes Ziel?«

26.09.2009

Ein beliebtes Mittel, um Schreiber zum Reden zu bringen, sind Fragebögen. Nicht nur James Joyce hat einen ausgefüllt, mittlerweile beinahe jeder, der einen Stift halten kann. Das einzige Problem dran: Man begibt sich als Antwortender in unmittelbare Konkurrenz zu allen anderen Autorinnen und Autoren, die auch schon haben. Da ist guter Rat teuer.

Ich wandte mich also untertänigst an einen Profi, nämlich Andreas Hutzler. Er erklärte sich nach einigem Hinundher bereit, mir bei der Füllung des Fragebogens des Ugg Cyber Monday zu helfen. Ich finde, die Demutsgeste hat sich gelohnt. Aber lesen Sie … Hier weiterlesen