Ankowitsch Aktuell

Werbung, selbst gemacht

02.01.2012

Manchmal darf man sich als Autor eine Anzeige fürs eigene Buch ausdenken. Dann kommt so etwas heraus.

Ich denke, sie kann mit den klassischen Dingern einigermassen mithalten, in denen man Autoren sieht, die das Kinn in die Hand gestützt haben und versonnen auf den Betrachter blicken.

Meint zumindest Ihr Dr.A.

?Die schöne Woche?

09.12.2011

ist eine Sendung von radioeins (RBB). Ihr wunderbarster Moderator heisst Volker Wieprecht und mit genau dem durfte ich knapp 7 Minuten über mein neues Buch sprechen.

Für alle, die das Gespräch vom 9. Dezember 2011 (14:45 Uhr) nachhören wollen, gibt es hier die Gelegenheit dazu (6,3 MB).

Kurzweilig-animierende sieben Minuten wünscht Ihr

Dr. Ankowitsch

PS: Volker Wieprecht verdanke ich im übrigen eine wichtige Geschichte meines Buchs. Darin geht es um die paradoxe Auswirkung seiner flehentlichen Ermahnung an 50 Tänzer auf seiner Geburtstagsfeier, keinesfalls in seiner Altbauwohnung zu springen, da sonst der Fussboden durchbreche. Das Resultat des Appells? Richtig! (siehe … Hier weiterlesen

GDI Impuls

05.12.2011

Manchmal darf ich für das kluge Nachdenkmagazin des Schweizer Gottfried Duttweiler Instituts etwas schreiben. So wie in der aktuellen Ausgabe.

Sie widmet sich dem Thema „Die Zukunft der Megatrends“. Im Untertitel des von Detlef Gürtler verantworteten Magazins heisst es: „Freiheit ? Sicherheit. Science ? Romance. Vernetzung ? Leadership. Konflikte sind die neuen Perspektiven. Wer sie zu nutzen weiss, wird erfolgreich sein.“

Ich habe mich in dem Heft aber nicht diesem Thema gewidmet, sondern etwas ganz anderem (getreu meiner aktuellen Maxime, es vorsätzlich falsch zu machen). Nämlich der Vorbildwirkung abschreckender Beispiele. Es ist eine Passage aus meinem neuen Buch, bearbeitet, verknappt, … Hier weiterlesen

Mögen Sie mich?

21.11.2011

Update vom 28.11.2011

Sollten Sie im November 2011 auf der Homepage von lovelybooks.de für mein Buch abgestimmt haben: DANKE!

Sie waren ziemlich erfolgreich, wurde doch „Mach’s falsch und du machst es richtig“ auf Platz 5 der beliebtesten Sachbücher des Jahres 2011 gewählt.

Was ich davon habe, hat sich mir leider bislang nicht erschlossen. Aber vielleicht kommt da noch was. Wir werden sehen.

Bis bald, Ihr Dr.A.

— schnipp —

Wenn ja, dann haben Sie Gelegenheit, das einer bestimmten Homepage gegenüber zum Ausdruck zu bringen.

Diese Homepage heisst „lovelybooks.de“ und dort wählen eben buchinteressierte Menschen ihr Lieblingsbuch des Jahres 2011.

Ja, … Hier weiterlesen

Sie können lesen?

16.11.2011

Und wollen anschliessend mit anderen Lesern darüber sprechen, was Sie da eigentlich gelesen haben? Ob es was taugt? Und wenn ja, wem Sie das Gelesene keinesfalls empfehlen wollen?

Dann sind Sie in der Leserunde zu meinem neuen Buch Mach’s falsch und du machst es richtig, nein, nicht falsch, sondern richtig.

Auf der Homepage von lovelybooks.de können Sie sich nämlich erst einmal (mit ein wenig Glück) kostenlos ein Leseexemplar meines neuen Buchs besorgen und anschliessend mit anderen darüber debattieren … aber das hatten wir ja schon.

Also: Finger weg von dem obigen Link!

Ihr Dr. A.

Feuerwerk wundersamer Geschichten

14.11.2011

Darf ich mal ein wenig angeben? Nein? Schade! Deutschlandradio Kultur sagt nämlich über das Neue: „So umfassend recherchiert, dass er ein Feuerwerk wundersamer Geschichten und Fallbeispiele abfackeln kann, von sehr, sehr lustig bis abgründig skurril.“

ABER, es heisst auch: „Christian Ankowitschs Buch hat leise Hänger. Manchmal kann er sich von Gedankengängen nicht trennen, die man längst verstanden hat.“

Mist, wusste ich es doch. DOCH was falsch gemacht. Aber gleich tröstet die Rezensentin Susanne Billig: „Doch die mauen Passagen macht der fulminante Stil mehr als wett.“

Noch einmal davongekommen …

Hier ist die Rezension nachzulesen.

Und hier ist die … Hier weiterlesen

Man fragte. Ich antwortete. Und zwar folgendes

11.11.2011

Im aktuellen Blog des ZEITmagazins mit dem Titel „Heiterbis glücklich“ schreibt Alexander Krex einleitend:

„Das Längste, was Christian Ankowitsch je geschrieben hat, ist seine 500-seitige Doktorarbeit über den Maler Piet Mondrian. Es hat sich gelohnt, wegen des ?Dr.?. Viel öfter gelesen wurden allerdings seine Ratgeber-Bücher. Da wären zum Beispiel: Dr. Ankowitschs kleines Universalhandbuch oder Dr. Ankowitschs kleiner Seelenklempner. Jetzt gibt es ein neues Buch des Österreichers, es heißt Mach?s falsch, und Du machst es richtig.? Die Kunst der paradoxen Lebensführung. Was das für eine Kunst sein soll, erklärt Christian Ankowitsch hier.“

Das Interview selbst können Sie lesen im Blog … Hier weiterlesen

Erste Presseschau

31.10.2011

Werte Leserinnen und Leser dieses kleinen Blogs!

Presseberichte und Interviews über Bücher sind eigentlich eine ebenso grosse Katastrophe wie sie vor Vorteil sind. Leider ist das eine ohne das andere nicht zu haben.

Von Vorteil sind Presseberichte & Interviews, weil man sie lesen kann und dann ungefähr weiss, worum es in dem Buch geht. Im Idealfall will man dann mehr wissen, geht also hin und kauft sich das Buch. Das freut den Autor und den Verlag und den Buchhändler und den Online-Buchhändler.

Es kann aber auch sein, dass Menschen nach der Lektüre von Presseberichten und Interviews anschliessend das Gefühl haben, … Hier weiterlesen

Verbaselt! Also richtig gemacht! Oder?

27.10.2011

Eigentlich sollte mein neues Buch „Mach’s falsch und du machst es richtig“ im September 2011 erscheinen, also fristgerecht zur Buchmesse in Frankfurt am Main.

Durch einen driftigen Grund (Auftragsarbeiten gegen Geld) habe ich es verbaselt und das Manuskript fürs Buch zu spät abgegeben. Was wiederum zur Folge hatte, dass das Buch erst jetzt, am 1.11.11 erscheint. Das ergibt zwar ein lustiges Datum, aber ob dieses Falschmachen richtig war – tja, das wüsste ich gerne. Na, ich werde es ja sehen.

Auf jeden Fall liess sich die wirklich brilliant gemachte „Zeitung zur Buchmesse“, herausgegeben von einigen FAZ-Redakteuren im Auftrag der FAZ, … Hier weiterlesen