Ankowitsch Aktuell

Denken Sie mit!

25.10.2011

Und gewinnen Sie zwei Exemplare des neuen Ankowitsch.

Und das geht so:

„Normalerweise denkt man sich erst einen Spruch aus, malt ihn dann auf ein Transparent und stellt sich damit auf die Strasse. Ich habe es umgekehrt gemacht. Und jetzt gibt es ein Problem: Welcher paradoxe Spruch soll auf den Sandwich?

Damit ein gewisser Drive in die Sache hier kommt, lobe ich hiemit 2 druckfrische Ankowitsche („Mach’s falsch und du machst es richtig“) für jene Vorschläge aus, die durch die meisten GEFÄLLT MIR gekürt werden.

Nichts gibt es, wenn die Gesamtanzahl der Teilnehmenden die Zahl 2 nicht übersteigt.“

Leider kann … Hier weiterlesen

Als ich einmal auf Frau Dr. Schmuck spuckte

19.10.2011

Kleine Geschichten erhalten angeblich die Spannung. Daher soll hier nun eine folgen. Sie spielt im Jahr 1961, als ich knapp zwei Jahre alt war.

Damals wohnten meine Eltern zur Untermiete im ersten Stock eines kleinen Hauses in Graz. Es geho?rte der Witwe eines gewissen Dr. Schmuck. Die alte Dame hatte also mit «Frau Dr. Schmuck» angesprochen zu werden, und als solche ist sie auch in die Familienmythologie eingegangen. Als besagte Frau Dr. Schmuck eines Tages nach Hause kam, sah sie zu mir, dem knapp Zweija?hrigen, hoch, wie ich am Arm meiner Mutter aus dem Fenster auf sie hinunter sah. … Hier weiterlesen

Mach’s falsch! (Countdown: noch 18 Tage)

13.10.2011

Wer ein Buch mit dem Titel „Mach’s falsch, und du machst es richtig“ schreibt, wie ich das getan habe, der hat einen Ruf zu verlieren. Und zwar den, sich richtig, also falsch zu verhalten. Daher habe ich mich auch bemüht, vieles in exakt diesem Sinne zu machen.

* Es beginnt damit, dass mein Buch nicht pünktlich zur Buchmesse erscheint, sondern exakt 2 Wochen später und zwar am 1. November.

* Zweiter Fehler: Ich beginne damit, auf dieses Buch hinzuweisen, während in Frankfurt der sogenannte Bücher-Bär steppt und es Hinweise in Sachen Bücher tatsächlich im Übermass gibt.

* Dritter Fehler: … Hier weiterlesen

Mach?s falsch und du …

18.05.2011

… machst es richtig.

So heisst das Neue. Erscheint am 1. November 2011. Und ist bereits fast fertig. Und darum geht es (sagt die Rowohlt Berlin Vorschau):

»Wer kennt das nicht: Wir bemühen uns verzweifelt einzuschlafen und werden immer wacher. Wir wollen unbedingt den Menschen fürs Leben finden und bleiben solo. Wir sagen unseren Kindern immer wieder, was sie tun sollen, und sie machen das Gegenteil davon. Und wir unternehmen alles, um der Beste zu sein, und landen auf den hinteren Plätzen. Nur allzu oft führen unsere Vorhaben zum genau gegenteiligen Resultat.

Christian Ankowitsch geht diesem Phänomen auf den Grund. … Hier weiterlesen

Out of the past

06.05.2011

Manchmal schreibt man Bücher, die erscheinen, werden gekauft und verschwinden wieder ? um dann plötzlich wieder aufzutauchen. Genau das ist nun mit „Von mir hat er das nicht“ geschehen, einem Buch, das Bettina Schneuer und ich gemeinsam über die erste Zeit mit unserem ersten Kind geschrieben haben. Im Januar 2012 wird es als Taschenbuchausgabe bei Knaur erscheinen.

Auf ein fröhliches Wiedersehen. Details zum Buch sind hier zu finden.

Wenn Sie …

30.04.2011

… wissen wollen,

* was es mit dem nebenstehenden Photo und der Aufschrift „Wir schliessen wirklich!“ auf sich hat;

* warum Ihnen jemand, der Ihnen etwas verkaufen will, erst mal davon abrät;

* warum Sie von einem Schild, das nichts anderes sagt als „Frisch gestrichen!“, magisch angezogen werden, um mit dem Finger zu überprüfen, ob es stimmt;

* und wie intelligent Sie sind, ohne sich dessen bewusst zu sein

– dann, ja dann müssen Sie sich noch ein wenig gedulden. An genau diesem Buch sitze ich nämlich und schreibe, schreibe, schreibe …

Demnächst mehr bei … Hier weiterlesen

OÖ Nachrichten über les.art

16.03.2011

Sehr freundliche Wortet finden die OÖ Nachrichten über meine erste Moderation der ORF2-Literatursendung „les.art“.

„Dieter Moor hat seine Schuldigkeit getan, die ORF-Literatursendung ?les.art? kann weitergeh?n. Am Montag übernahm der in Berlin lebende österreichische Journalist und Autor Christian Ankowitsch die Rolle des Reiseleiters durch die Welt der Bücher.

Schon das Debüt machte deutlich, dass hier nicht einer orientierungslos durch den Wörter-Dschungel tappt, sondern sich sicher auf literarischem Terrain bewegt. Fern jeder Selbstdarstellung gefällt Ankowitsch als eloquenter, sattelfester Gesprächsführer, der druckreif formuliert, gewandt auf Positionen seines Gegenübers eingeht und sich nicht scheut, nur scheinbar banale Fragen einzustreuen.“

Hier bitte weiterlesen auf … Hier weiterlesen

14. März 2011, 23:00 Uhr, ORF2

12.03.2011

„Neuer Moderator ? neuer Schauplatz: Die ORF-Literatursendung les.art erfindet sich ? zumindest teilweise ? neu. In der Wiener Bücher-Bar phil begrüßt Christian Ankowitsch hochkarätige Gäste: Burg-Star Joachim Meyerhoff, der sein literarisches Debüt vorlegt, den diesjährigen Preisträger des Leipziger Buchpreises zur Europäischen Verständigung, Martin Pollack, und die mit „Soul Kitchen“ bekannt gewordene deutsche Schriftstellerin Jasmin Ramadan.“

Details auf der Homepage des ORF

Im Zusammenhang mit meinem neuen Job hat mich das österreichische Magazin „Woman“ freundlicherweise eingeladen, ihren Fragebogen auszufüllen. Hier das Ergebnis ? zur freundlichen Kenntnisnahme.

„Was ist Ihre Lebensaufgabe?“

Interview zu les.art

10.03.2011

ORF: Christian Ankowitsch moderiert „les.art“

Der Autor Christian Ankowitsch im Interview mit der „Presse“: Er moderiert ab Montag, den 14. März 2011, die Late-Night-Büchersendung. Er will im Wiener Café „phil“ „die Gäste zum Glänzen bringen“ – „mitunter auch befreundete.“

Die Presse: Sie sind Experte für Ratschläge. Wie würde die Handlungsanleitung ?So moderieren Sie eine Büchersendung? an Sie selbst lauten?

Christian Ankowitsch: Man sollte nicht vergessen, dass es um die Autoren und ihre Bücher geht. Und man sollte wohl tunlichst gelesen haben, worüber geredet wird und sich einigermaßen kluge Fragen vorbereitet haben. Der Präsentator einer solchen Sendung sollte moderierend eingreifen und … Hier weiterlesen